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Zitiert aus Trainotti and Dorado, "On the Cross Field Antenna
Performance, IEEE BTS Transactions September 2006, ein Nachdruck findet sich in
der QEX Jan/Feb und Mar/Apr 2007:
"The CFA performance is always a little worst than the reference monopole in gain and bandwidth. The antenna performance increases as either the antenna height or toploading is increased, in the same way as for any standard short monopole. Also, a simple monopole has a better performance with an easier tuning system.
CFA hast the same radiation pattern and near field distribution as any short monopole, then no Poynting Vector Synthesis (PVS) can be seen close to the CFA antenna."
Das sollte alle überzeugen: dieses immerhin über 20 Jahre alte Fabelwesen
(den ersten Artikel von GM3HAT las ich in Wirless World Mitte der 80er Jahre)
wurde endgültig erlegt. Im Prinzip schon lange vorher, aber die Tatsachen nach
dieser weiteren goldenen Kugel kann niemand ignorieren. Die Theorie, die mit
dieser Antenne einging, war schön - schön falsch... Aber dennoch wurde
versucht eine kleine Antenne mit Eigenschaften einer großen Antenne zu
vermarkten.
Doch E- und H-Felder kann man nicht einfach so per Kreuzprodukt kreuzen, damit
sich 377 O ergeben.
Untersucht wurde die optimale Anordnung und Anzahl der Reflektoren. Bild
der Doppelquad mit 3 Reflektoren.
Geometrie der Doppelquad mit 3 Reflektoren.
Daten der Doppelquad mit 3 Reflektoren.
Im Idealfall speist der Sender eine Leitung, die am Ende mit ihrem Wellenwiderstand abgeschlossen ist Z0 abgeschlossen ist. Beide Leiter des Speisekabel führen den gleichen Strom. Bei einem Koaxialkabel bedeute das, dass außerhalb des Außenleiters sich das Magnetfeld aufhebt. Am Ende des Speisekabels "sehen" die Wellen im Gegentakt die beiden Äste der Antenne. Fortsetzung folgt!
in Arbeit
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